Nun offiziell: Nikon D7000

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Moderator: donholg

donholg
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Beitrag von donholg »

Bitte keinen PN Verkehr veröffentlichen.
Mich interessiert das nicht die Bohne, was Ihr Euch zu sagen habt und mit dem Thema hat das gar nichts zu tun.

Ab jetzt bitte wieder sachliche Beiträge zum Thema!

:dank:

Andreas Blöchl
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Beitrag von Andreas Blöchl »

Na ja, ich sage dazu lieber nichts. :((
mfG Andreas
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jenne
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Beitrag von jenne »

StefanM hat geschrieben:Ich finde es verständlich, daß ein Hersteller alles macht, um IMHO parasitären Schmarotzern die Abschöpfung der mühsam aufgebauten Einnahmequelle zu erschweren - würde ich auch genau so machen :super:
Zeigen aber nicht gerade die Fremdakkus, dass die originalen Akkus maßlos überteuert sind? So toll finde ich das auch nicht. Oder warum kosten Originalakkus oft das Doppelte oder sogar Dreifache? Vielleicht wären sie ohne die konkurrierenden Fremdakkus sogar noch teurer? Im Prinzip ist es doch das gleiche wie mit Fremdobjektiven und anderem Zubehör, oder nicht?

Neue Akkugenerationen können durchaus gut sein. Die gute Restkapazitätsanzeige der D90 ggü. meiner früheren D70 ist es auf jeden Fall wert gewesen, neue Akkus zu besorgen. Aber was ist nun an den D7000-Akkus eigentlich verbessert worden?
j.
Sony A9 + Nikon D750 mit Festbrennweiten, zuvor Nikon/Sony D600/A65/A55/D90/S5Pro/D70

StefanM

Beitrag von StefanM »

Sie haben IIRC 1900mAh statt 1500mAh - wobei die Bilderzahl von ca. 1000 vermuten läßt, dass die Kamera mehr Strom frißt, denn mit dem EN-EL3e bekomm ich die mit weniger Kapazität auch hin :hmm:

Zum Thema Fremdakkus gibt es halt unterschiedliche Meinungen und ich stehe dazu, daß ich den Herstellern den Ertrag gönne (er ist gemessen am sonst. Investitionsvolumen wirklich gering) und zudem habe ich in den Bereichen Foto/Video/Notebook nur schlechte Erfahrung mit günstigen Akkus gemacht. Durchweg. Schlecht bedeutet dabei deutlich weniger Ausbeute (vorsichtig geschätzt ca. 30%) und erheblich früherer Akkutod. Der NB-Akku war schon nach 7-8 Monaten unbrauchbar, das NB aber keinesfalls ständig am Strom o.ä.

jodi2
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Beitrag von jodi2 »

Ich hab an der D70 auch mehrere Fremdakkus gehimmelt, der Nikon der bei der Cam dabei war tut immer noch. Trotzdem mag/mochte ich Fremdakkus bzw. die Konkurrenz.
Seit dieser segensreichen genauen Akkuanzeige nicht nur in den Profi-DSLRs - hat sicher schon öfter wer gesagt - und da ich weniger fotografiere als früher (und da wir seit diesem Frühjahr erstmals öfter mit eigenenem Auto mit dicker Batterie und Spannungswandler unterwegs sind...), hat sich das Thema Zweitakkus generell für mich erübrigt

Und zurück zum Thema: Gehöre auch zu den D90-Nutzern, die eine D7000 lecker finden, ich kann mich z.B. mit dem Äußeren und Handling einer D700 nicht so recht anfreunden und mag da die D90 lieber, die D7000 hat äußerlich genau an den wenigen Stellen Änderungen/Verbesserungen, wo ich die D90 noch nicht ganz optimal finde.
Aber mal abwarten, was da so an Bildern rauskommt...

Gruß
Jo
Ecuador in Kürze&Deutsch: www.visitecuador.de/welten/

Was ist das für ein knuffiges Tandem auf dem Avatar? www.pinoforum.de

Andreas Blöchl
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Beitrag von Andreas Blöchl »

Könnte ich aber von Hähnel nicht behaupten, solche verwende ich für die Coolpixen sowie D50 und auch Camcorder. Die sind sehr gut in meinen Augen und haben auch sogar noch länger Garantie als Original.
mfG Andreas
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petsch

Beitrag von petsch »

das dürfte auch ein wenig Glückssache sein.
Meine "Hähnchen" waren ausnahmslos alle nach 6-8 Monaten hin. Die Phottixe sind zuverlässig - zumindest bei mir, aber mir scheint nicht sehr ausdauernd.
Jetzt da ich die Gelegenheit, die sich bot genutzt habe und nun auch eine D300 habe stelle ich fest, dass die Akkus in der Kamera noch schneller leer sind, auch die drei originalen Nikon EN-EL-3e, die ich noch besitze - offensichtlich ist die D300 hungriger als eine D80 oder eine D70.

Ein Ownuser-Batteriegriff mit 12 maxE-Akkus (die gleiche Technologie wie die eneloop) von je 2500mAh, entspricht so etwa 2 Akkupacks von 7,2 bis 7,5 Volt mit je 2500mAh, rein rechnerisch sind das dann etwa 3 der Nikon-Akkus von 1600mAh, lt. Nikon-Test insgesamt für 3000 Bilder. Das Gewicht ist dann eben unumgänglich oder wie heißt es so schön - wenn man das Eine will, muß man das Andere mögen.
Die heißgeliebten CRV2-Lithium-Ionen-Akkus, die viele Panasonic-User in dem BG verwendeten reichen an Kraft für die Nikons leider nicht aus. Mit 1300mAh sagen die Nikons selbst bei voll aufgeladenen CRV3-Akkus, dass die Akkus leer sind und schaffen kaum 10 Bilder. (auch schon selbst probiert, weil ich von meiner Panasonic noch solche Akkus liegen habe)

Ich denke, das Akku-Problem löst sich dann auch über einen BG in den dann Rund-Akkus passen sollten. Allerdings wird die D7000 sicher auch Fremd-BGs nicht ohne Weiteres akzeptieren Auf eine Rückfrage hin, habe ich erfahren, dass Ownuser einen BG für die D7000 wohl nicht zu entwickeln beabsichtigt, was aber vorher von Ownuser allerdings auch von einem BG für die D3000 und die D5000 gesagt wurde - nun gibt es die Dinger letztendlich doch. Und wenn die D7000 doch 1900mAh wegschluckt, dann ist ja nur noch mit den Rund-Akkus ab 2500mAh aufwärts was Brauchbares zu erwarten.

Ist also noch alles offen.

Andreas Blöchl
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Beitrag von Andreas Blöchl »

Du ich habe in einem alten Camcorder bestimmt schon 5 Jahre den Hähnel drinnen und ist immer noch gut. Kann schon sein das man Glück haben muß, ich habe jedoch für die Coolpixen auch einen Original nachgekauft der nicht sehr lange hält, alle anderen 3 Original die ich noch dafür habe halten klar länger. Fertigunstoleranzen könnte es durchaus geben.
mfG Andreas
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donholg
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Beitrag von donholg »

Wenn wir denn nun vom alten Camcorder wieder zur D7000 zurückkehren... :dank:

Andreas Blöchl
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Beitrag von Andreas Blöchl »

Richtig, denke ich auch das es mehr um die neue Cam gehen soll. Was nützt es die alten Akkus verwenden zu können wenn die Bildquali zum Beispiel nicht stimmen soll. Dann ist es mir schon wichtiger ich habe ein gutes Bild und muß halt einen Akku dazu kaufen. Zumindest ist das meine Meinung.
mfG Andreas
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