Nikon D70 oder Canon D20

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Moderator: donholg

MeisterPetz
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Beitrag von MeisterPetz »

Hallo,

ich fürchte, als Anfänger in der DSLR Technologie muss man erstmal mit irgendeiner Kamera anfangen, bis man weiss, was man braucht und worauf man verzichten kann. Z.B wüsste ich jetzt gar nicht wofür ich ein FishEye Objektiv verwenden sollte, aber mit weiterer Beschäftigung wird mir (hoffentlich ;) ) klarwerden, ob ich es brauche oder nicht.

Auch wenn man noch so viele Testbilder studiert und Erfahrungsberichte durchliest, kann man trotzdem auf die Nase fallen, allerdings wahrscheinlich nur einmal, denn beim nächsten Kauf, weiss man worauf es ankommt.

Zur D70 habe ich Bilder gesehen (bzw. von Forumsmitgliedern bekommen), die wirklich sehr gut in Schärfe und Brillianz sind. Ich habe im Netz auch nicht so gute Bilder gefunden, doch was sagt mir das? Nur dass die Kamera in der Lage ist, sehr gute Bilder zu machen, aber dass man auch mal ein Bild verhunzen kann, was aber prinzipiell bei jeder Kamera so ist. Ich bin ziemlich sicher, dass ich als Laie auch mit der 20D manchmal Bilder machen würde, die schlecht belichtet, unscharf und verrauscht sind.

Was die D70 zur Zeit attraktiv macht ist der Preis. Mit dem Kit Objektiv kostet die D70 zur Zeit knapp die Hälfte der 20D mit dem EF-S 17-85 IS. Der Objektivpreis wird kaum viel sinken, der 20D Body so auf 1000Euro, schätz ich mal. Also habe ich dann immer noch einen Vorteil von ca. 500 Euro.
Dass die D70 in manchen Situationen/Farbkombinationen stärker rauscht als die 20D halte ich für gesichert, denn ausser meinen eigenen Bildern mit der 20D eines Freundes, steht das auch in jedem Review. SVA und solche Profisachen sind mir zur Zeit völlig egal. Abgesehen davon, dass ich mir erst mal die Objektive, bei denen das ein Thema ist, leisten können müsste, kann ich mir dann beim nächsten Body Kauf darüber Gedanken machen. Die Frage ist jetzt, ist mir dieses bisschen mehr jetzt 1000Euro wert, oder nicht. Das ist letztlich die Frage, die sich jeder, der zwischen D70 und 20D schwankt, stellen muss.

System und Objektivangebot ist sicher beim nächsten Kauf, bzw. für die, die schon Ausrüstung haben, interessant, für die Anfänger jedoch, die quasi bei Null beginnen, nicht ganz so wichtig. Dass es einmal wichtig sein könnte, wenn man einmal zB ein FishEye brauchen würde, und keines bekommt, ist klar, aber keiner kann in die Zukunft schauen.

EDIT:
Also meine Entscheidung für die D70 ist zu 90% gefallen. Ich werde sie kommende Woche noch ausfürlich beim Händler testen, und wenn sich da keine unangenehmen Überraschungen zeigen, kaufen. Ich habe gestern noch mit diversen Fotos vom Netz und von Forumsmitgliedern freundlicherweise zur Verfügung gestellten Bildern getestet, ob man das Rauschen wegbekommt, und das geht problemlos mit Qimage, das ich schon vor Jahren mal gekauft hatte, im Batch mit der Funktion D1 Noise Fix. Ohne den Rest des Bildes weichzuzeichnen, wie es wohl einige Programme tun. NetImage usw. kann ich dann immer noch antesten.
Zuletzt geändert von MeisterPetz am So Jan 09, 2005 3:15, insgesamt 1-mal geändert.

Amreich
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Beitrag von Amreich »

Andreas H hat geschrieben: Ich will nicht immer gehässig sein. Aber man sollte sich auf die Features konzentrieren die für gute Bilder unerläßlich sind, nicht auf Gimmicks. ...
Andreas, ich würde Dir gern zustimmen.

Das Problem ist ja gerade, dass mit all diesen Kameras gute Fotos zu machen sind, kein Frage. Also braucht es zusätzliche Entscheidungskriterien. Leider lassen sich die komplexen Eigenschaften der Kameras nicht absolut objektivieren, dann wäre es leichter.
Leichter wäre es auch, einfach in ein Fotogeschäft zu gehen, sich ein System empfehlen zu lassen und dann damit glücklich zu werden.
Leichter wäre es auch, alle Eure guten Ratschläge zu glauben;-)

Anhand von ein paar Probeaufnahmen kann niemand seriös eine Kamera beurteilen. Aber zusätzlich kann sich man aus tausenden Fotos im Netz, unzähligen Reviews und unlesbar viele Foren auch Meinungen herausholen...

Gruß, Christian

agerer
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Beitrag von agerer »

Sorry, ich konnte an meiner D70 erst ab ISO 800 Rauschen feststellen und das auch nur am Bildschirm. Auf Ausbelichtungen sieht man gar nichts mehr.

Das Rauschverhalten ist um Längen besser, als das einer Minolta 7i, A1 oder A2!

Andreas H
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Beitrag von Andreas H »

Hallo Christian,

ich schlage Dir folgendes Vorgehen vor:

Eliminiere aus der Liste der möglichen Kandidaten die, bei denen es die Zubehörteile, Objektive und Features nicht gibt, die Du für Deine Fotos brauchst (wenn mich bei der D70 eins wirklich ärgert, dann daß ich keinen Standarddrahtauslöser anschließen kann. Hätte höchstens einen Cent gekostet und ich wäre glücklich). Wenn es bestimmte Brennweiten, bestimmte Lichtstärken oder bestimmte Ausstattungen nicht oder nur sündhaft teuer gibt, dann ist das einfach ein KO-Kriterium. Wenn Du bei Features unsicher bist dann frag nach. Beispiel SVA: Bei Teleaufnahmen (Landschaften, Tiere) bringt sie mir jedenfalls nichts, beispielsweise bei Table Top oder Mikroskopie würde ich einen Nutzen erwarten.

Die dann auf der Liste noch verbliebenen Kandidaten solltest Du Dir nacheinander mal für ein Wochenende leihen. So viele werden vermutlich nicht übrig bleiben, vielleicht drei. Du findest bestimmt einen Händler der dabei mitmacht, wenn Du den Testsieger bei ihm kaufst.

Dann solltest Du in der Lage sein etwas zu tun was hier eigentlich niemand kann: Die Kameras unter Berücksichtigung Deiner besonderen Bedürfnisse beurteilen und eine für Dich passende Entscheidung treffen. Dabei sollte eine entscheidende Rolle spielen daß Du mit dem Handling zufrieden bist. Die Kamera muß intuitiv bedienbar sein. Ein negatives Beispiel: Ich verstelle häufig die ISO-Einstellung. Den Knopf finde ich bei der D70 nicht blind (ich kann mir einfach nicht merken der wievielte von unten es ist). Der Knopf ist auf der Rückseite der Kamera und die korrespondierende Anzeige ist oben. Das stört vermutlich niemanden außer mir, aber mich stört es sehr. Anderes Beispiel: An den Suchern und Prismen der DSLR entzünden sich immer wieder heftige Diskussionen.

Für Dich sollte wichtig sein, die Kamera zu finden mit der Du einfach am besten klar kommst. So etwas ist schwer zu objektivieren. Trotzdem ist es letztendlich entscheidend. Die Konzepte unterscheiden sich sehr. Wenn man die 300D und die D70 vergleicht, dann ist die 300D sicherlich für viele das geeignere Einstiegsgerät, einfach weil sie weniger Einstellungs- und damit Fehlermöglichkeiten bietet, die D70 ist dafür vielseitiger. Die Entscheidung zwischen den beiden Konzepten ist von der persönlichen Zielsetzung abhängig. Für mich persönlich wäre eine 300D schwer erträglich, ich würde ständig an Grenzen stoßen.

Du kaufst doch auch kein Auto ohne Probefahrt. Technische Daten hin oder her, man muß bequem drin sitzen können.

Und genau wie jedes Auto prinzipiell fahren kann, kann jede heute verkaufte DSLR wirklich technisch gute Bilder produzieren.

Grüße
Andreas

jodi2
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von jodi2 »

Andreas H hat geschrieben:Wenn jemand die 20D nur deshalb wählt
- weil sie eine SVA hat und er damit Teleaufnahmen machen will
- weil sie weniger rauscht
- weil sie ein Magnesiumgehäuse hat
dann macht er aus meiner Sicht einen Fehler. Nicht daß ich es für einen Fehler hielte eine 20D zu kaufen, weit gefehlt. Ich würde nur für die Auswahl andere Kriterien ansetzen, die stärker an der fotografischen Praxis orientiert sind. Es geht doch irgendwie auch um die Bilder, oder nicht?
...
Man muß ein Gesamtsystem betrachten. Das Kameragehäuse allein löst kein Problem.
Vielleicht könnne wir einfach stehen lassen, daß beide ihr Geld wert sind und wie MesterPetz schon sagte, die D70 ist halt preislich schon sehr interessant im Vergleich zur 20D, aber pauschale Aussagen, die oder die ist besser, sind Unsinn.
Andreas H hat geschrieben:Für Nikon spricht daß es ein Fisheye gibt. Soviel ich weiß gibt's da bei den Crop-Canons noch nichts. Das ist beispielsweise für mich ein KO-Kriterium.
Genau!!!! ;-)
Aber im Ernst, die Minolta wäre daher für mich persönlich außer Diskussion, man stelle sich vor, eine D70, an der prinzipbedingt beim 18-70 oder 17-55 Schluß wäre, nix 12-24 oder 10.5! Grausam!!!!!
Andreas H hat geschrieben: Ein negatives Beispiel: Ich verstelle häufig die ISO-Einstellung. Den Knopf finde ich bei der D70 nicht blind (ich kann mir einfach nicht merken der wievielte von unten es ist). Der Knopf ist auf der Rückseite der Kamera und die korrespondierende Anzeige ist oben. Das stört vermutlich niemanden außer mir, aber mich stört es sehr.
Doch, da bist Du nicht allein...

Gruß
Jo
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Was ist das für ein knuffiges Tandem auf dem Avatar? www.pinoforum.de

jenne
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Beitrag von jenne »

Sorry, ich konnte an meiner D70 erst ab ISO 800 Rauschen feststellen und das auch nur am Bildschirm. Auf Ausbelichtungen sieht man gar nichts mehr.

Das Rauschverhalten ist um Längen besser, als das einer Minolta 7i, A1 oder A2!
Klar ist es viel besser als bei der Kompaktdigi, aber man sieht schon bei Iso250 mehr als bei Iso200, wenn man genau hinsieht :-). Iso1600 kann schon bei kleineren Ausbelichtungen (13x18, evtl. auch noch kleiner) ganz deutlich zu sehen sein. Ausserdem sinkt auch der Kontrast(-umfang). Nach dpreview liegt die 20D um eine Blendenstufe besser. Kann man aber durchaus aktzeptieren. Ich finde die Isoautomatik bis 1600 bei der D70 prima. Das bietet die 20D nicht.
Was ich auch in eine Entscheidung mit einbeziehen würde, ist die Software, speziell für RAW. Nikons Capture4 kann ja keine 20D-Bilder verarbeiten. Was wäre dann bei der 20D also ebenso gut? (Stapelverarbeitung, Geschwindigkeit etc.)
j.

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Heiko78
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Beitrag von Heiko78 »

...ich verstehe die Problematik nicht... wenn denug Geld da ist, dann die 20D, wenn es knapper ist, dann eben die D70, gut sind sie beide, aber die 20D ist eine Profi-Cam und die D70 eine Einsteiger-Cam.
Ich würde als jahrelanger Canon SLR-Nutzer zur 20D tendieren, da sie ein wasser- und staubgeschütztes Magnesium-Gehäuse besitzt und zudem noch die Erweiterungsmöglichkeit für den Hochformatgriff bietet, den alle meine SLR`s besitzten - 40% meiner Aufnahmen mache ich nunmal hochkant. Viele tun den Hochformatgriff als prozerisches Angeberdings ab, damit die Cam fetter aussieht - aber Fotografen arbeiten in der Regel mit Cams, die dieses Feature bieten, da durch den nach unten verlagerten Schwerpunkt auch das ruhigere Halten der Cam erleichtert wird - nur Leute, die nicht diese Möglichkeit haben bzw. die das noch nicht ausprobiert haben, werden anderer Meinung sein.

Gruß Heiko
D50/* nun 200 + Glas, Coolpix 5700 + MB-E5700 + Sunpak PZ 4000 AF + SanDisk UltraII 512 MB + Lexar prof. 256 MB, Tamrac Rucksack, Ansmann 2400mA, Fuji Finepix S7000

Andreas H
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von Andreas H »

Heiko78 hat geschrieben:...ich verstehe die Problematik nicht... wenn denug Geld da ist, dann die 20D, wenn es knapper ist, dann eben die D70, gut sind sie beide, aber die 20D ist eine Profi-Cam und die D70 eine Einsteiger-Cam.
20D eine Profi-Kamera? Halte ich für sehr fraglich. Und aus dem Gehäusematerial auf die Haltbarkeit zu schließen ist auch gewagt. Wenn man mal ein paar alte Ganzmetallgeräte auseinanderschraubt, dann sieht man wie instabil man schon zu Metallzeiten bauen konnte. Das Material allein sagt überhaupt nichts aus.
Eine Entscheidung nach dem Preis des Kameragehäuses zu treffen kann langfristig zu einer sehr teuren Entscheidung werden. Davon würde ich generell abraten.
Heiko78 hat geschrieben:...und zudem noch die Erweiterungsmöglichkeit für den Hochformatgriff bietet, den alle meine SLR`s besitzten - 40% meiner Aufnahmen mache ich nunmal hochkant. Viele tun den Hochformatgriff als prozerisches Angeberdings ab, damit die Cam fetter aussieht - aber Fotografen arbeiten in der Regel mit Cams, die dieses Feature bieten, da durch den nach unten verlagerten Schwerpunkt auch das ruhigere Halten der Cam erleichtert wird - nur Leute, die nicht diese Möglichkeit haben bzw. die das noch nicht ausprobiert haben, werden anderer Meinung sein.
Auch da sind doch wohl andere Meinungen zulässig, oder nicht? Ich kann mich noch gut an die Zeiten angesetzter Winder und Motoren erinnern. Ich kann mich auch noch erinnern wie erleichtert ich im wahrsten Sinn des Wortes war als ich meine 801 bekam. Ich finde meine D70 hat genau die ideale Größe. Sie ist groß genug um sie sicher zu halten und klein genug um sie leicht zu verstauen. Aber jedem das seine, wir müssen ja nicht zu einer Meinung kommen.

Grüße
Andreas

MeisterPetz
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Beitrag von MeisterPetz »

Naja, da sieht man, dass zwischen DSLR Anfänger und langjährigen Nutzern nicht wirklich eine sinnvolle Diskussion zur Kameraentscheidung geführt werden kann. Der Profi wird sich an so Dingen wie dem Hochformatgriff stören, mir als Anfänger ist noch nicht mal klar, ob ich einen brauchen werde.

Darum meine ich, dass man am Anfang eine Entscheidung treffen müssen wird, die sich in einigen Monaten/Jahren als falsch herausstellen könnte, nämlich dann, wenn klar wird, dass man verschiedene Features vermisst, die ein Konkurrenzmodell hat. Die Profis haben es da leichter, sie wissen genau, welche Motive sie hauptsächlich fotografieren und welche Features sie brauchen und welche nicht. Hier läuft ein Entscheidungsprozess sicher anders ab, da er an bestimmten Features und nicht an der allgemeinen Eignung für alles Mögliche festgemacht werden kann.

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Realo
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Beitrag von Realo »

MeisterPetz hat geschrieben:Naja, da sieht man, dass zwischen DSLR Anfänger und langjährigen Nutzern nicht wirklich eine sinnvolle Diskussion zur Kameraentscheidung geführt werden kann. Der Profi wird sich an so Dingen wie dem Hochformatgriff stören, mir als Anfänger ist noch nicht mal klar, ob ich einen brauchen werde.

Darum meine ich, dass man am Anfang eine Entscheidung treffen müssen wird, die sich in einigen Monaten/Jahren als falsch herausstellen könnte, nämlich dann, wenn klar wird, dass man verschiedene Features vermisst, die ein Konkurrenzmodell hat. Die Profis haben es da leichter, sie wissen genau, welche Motive sie hauptsächlich fotografieren und welche Features sie brauchen und welche nicht. Hier läuft ein Entscheidungsprozess sicher anders ab, da er an bestimmten Features und nicht an der allgemeinen Eignung für alles Mögliche festgemacht werden kann.
Warten wir die Sache mal ab.
Irgendwann wird es für die Hersteller (egal ob Nikon oder Canon) ganz selbstverständlich sein, Automatikprogramme einzubauen, wie bei den kompakten Kameras.
Denn gerade bei der D70 oder EOS300 besteht die größte Käuferschicht doch bestimmt nicht nur aus "Profis".
Die Hersteller werden sich folglich danach richten müssen, was die Mehrheit haben möchte.
Warum also nicht beides einbauen- die tausend Einstellmöglichkeiten für die Profis, und die Automatik für die Consumer?
So könnten alle davon provitieren, auch die Profis, denn ohne die ganzen Consumer würde eine D70 betsimmt 3000,- Euro kosten (weil sie irgendwann nur noch in kleinen Stückzahlen produziert werden müßte).

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